Bundeswettbewerb-Finale der 34. ÖPhO 2015 in Leoben
Die Gewinner des diejährigen Bundeswettbewerbs der ÖPhO stehen fest!
Matthias Diez 1. Rang - Goldmedaille qualifiziert für die IPhO |
2. Rang - Goldmedaille qualifiziert für die IPhO |
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Michael Pfeifer 3. Rang - Silbermedialle qualifiziert für die IPhO |
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Jakob Bachler 4. Rang - Silbermedialle qualifiziert für die IPhO |
Julius Piso Wien, 8. Klasse AHS 4. Rang - Silbermedialle |
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Matthias Ostermann 6. Rang - Bronzemedialle |
Katharina Buczolich 7. Rang - Bronzemedialle |
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Florian Riedl 7. Rang - Bronzemedaille |
Jonas Bodingbauer 9. Rang - Bronzemedaille |
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Florian Rudinger 10. Rang |
Fruhwirth Martin 11. Rang |
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12. Rang |
Fasser Martin 13. Rang |
Sie alle hatten sich über diverse Wettbewerbe aus insgesamt rund 600 österreichischen Physik-Olympiade-Schülern/innen für diesen Wettbewerb qualifiziert, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gratuliert wird !
Der enorme Einsatz, das rege Interesse und das heiße Bemühen dieser Jugendlichen ist durchaus nicht selbstverständlich und wird von den Trainern mit größtem Respekt wahrgenommen.
Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Indien
Für die 46. IPHO-2015 in Mumbai, Indien, qualifizierten sich:
# Matthias Diez Goldmedaille
# Lukas Wimmer Goldmedaille
# Michael Pfeifer Silbermedaille
# Jakob Bachler Silbermedaille
# Julius Piso Silbermedaille
Diese fünf jungen Herren werden zunächst vom 27. Juni bis 1. Juli ein Spezial-Training an der Universität-Linz absolvieren, für das Prof. Stütz und der Prof. Mayr verantwortlich zeichnen.
Direkt anschließend fliegt dann diese österreichische Mannschaft zur „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, nach Indien, wo jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet werden.
Viel Erfolg !
Peter Graf
Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.
Bundeswettbewerb der 34. ÖPhO - Vorauscheidung in Linz
Am 27. April 2015 fand der 1. Teil des Bundeswettbewerbs der 34. ÖPhO in Linz am Europagymnasium Auhof in Linz statt. An dieser Vorausscheidung für das BWB – Finale in Leoben haben 26 Schülerinnen und Schüler aus allen neun Bundesländern teilgenommen. Einsparungsmaßnahmen machen leider auch vor der Physik-Olympiade nicht halt. So wurde die maximale Teilnehmerzahl im Vergleich zu den vergangenen Jahren um 20% gesenkt.
Während der fünfstündigen Arbeitszeit mussten theoretische Aufgaben aus fast allen Bereichen der Physik gelöst werden. Die vier Bundestrainer haben sich wieder ganz spezielle Herausforderungen ausgedacht wie z.B. die Bestimmung der Höhe eines Mondkraters aus einer Teleskopaufnahme, die Physik des Jagdverhaltens einer Fledermaus, physikalische Überlegungen an Hand einer Waage in einem Aufzug und die Ermittlung von Eigenschaften der „Geschoße“ aus einer Elektronenkanone.
Der Nachmittag an der Johannes Kepler Universität wurde für die Teilnehmer/innen interessant gestaltet. Auf dem Programm standen Experimente am Beschleuniger und mit Nanokristallen und ein Besuch des Reinraums zur Produktion von Halbleiterkristallen. Die Universität Linz und das Land OÖ luden die Teilnehmer/innen als Abschluss der Veranstaltung zu einem reichhaltigen Buffet ein.
Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.
Für das Finale des Bundeswettbewerbs vom 26.05.2015 - 10.06.2015 in Leoben haben sich qualifiziert:
Rang | Nachname | Vorname | Bundesland | Punkte | Klasse |
1. | Diez | Matthias | Steiermark | 79,00 | 8C |
2. | Pfeifer | Michael | Kärnten | 69,00 | 7B |
3. | Riedl | Florian | Steiermark | 68,50 | V. |
4. | Wimmer | Lukas | Salzburg | 63,00 | 8A |
5. | Piso | Julius | Wien | 61,00 | 8C |
6. | Buczolich | Katharina | Burgenland | 60,50 | III. |
7. | Bachler | Jakob | Burgenland | 57,50 | V. |
8. | Bodingbauer | Jonas | Oberösterreich | 50,50 | III. |
9. | Rudinger | Florian | Oberösterreich | 48,50 | 7B |
10. | Wagner | Andreas | Steiermark | 48,00 | 8B |
11. | Ostermann | Matthias | Niederösterreich | 45,50 | 8A |
12. | Fruhwirth | Martin | Steiermark | 43,50 | 8B |
13. | Schrott | Stefan | Wien | 41,00 | 8A |
14. | Fasser | Martin | Tirol | 37,50 | 8B |
Herzliche Gratulation!
Jutta Wirth, Organisatorin des BWB 1
Ergebnisse der Landeswettbewerbe 2015
Die Landeswettbewerbe zur 34. Östereichischen Physikolympiade 2015 gingen heuer am 16. April über die Bühne.
Physikbegeisterte Olympioniken aus ganz Österreich stellten sich am Dienstag der Herausforderung und ließen für eine Gesamtarbeitszeit von vier Stunden ihre Köpfe rauchen. Sie versuchten sich dabei an drei Theorieaufgaben aus den Bereichen Mechanik, Optik und Elektrizität sowie einem experimentellen Beispiel.
Im Experiment durfte eine Kaffedose rollen, schaukeln und Pirouetten an einem Draht vollführen.
Schließlich haben sich auf Grund der erreichten Punkte 28 TeilnehmerInnen für die Vorausscheidung zum Bundeswettbewerb am 26. und 27. April 2015 in Linz qualifziert.
Hier die Liste der qualifizierten Olympioniken:
Diez | Matthias | Steiermark |
Riedl | Florian | Steiermark |
Wimmer | Lukas | Salzburg |
Pfeifer | Michael | Kärnten |
Buczolich | Katharina | Burgenland |
Bachler | Jakob | Burgenland |
Rudinger | Florian | Oberösterreich |
Piso | Julius | Wien |
Fasser | Martin | Tirol |
Frühwirth | Martin | Steiermark |
Schrott | Stefan | Wien |
Bodingbauer | Jonas | Oberösterreich |
Wagner | Andreas | Steiermark |
Liebenwein | Markus | Steiermark |
Theis | Alexander | Tirol |
Misof | Philipp | Niederösterreich |
Burtscher | Alexander | Steiermark |
Kralofsky | Bernhard | Wien |
Pferschy | Matthias | Steiermark |
Lang | Florian | Tirol |
Sonnleitner | Christian | Oberösterreich |
Ostermann | Matthias | Niederösterreich |
Kölbl | Sebastian | Steiermark |
Wörgötter | David | Steiermark |
Erhart | Martin | Vorarlberg |
Grassmann | Martin | Kärnten |
Scherounigg | Christoph | Steiermark |
Kitchen | Philipp | Tirol |
Bericht von Peter Graf
Sensation bei der 45. IPhO in Astana, Kasachstan 2014
Van der Waals, Mechanisches, Polarisation – und eine Sensation
Ein Bericht über die 45. Internationale Physik-Olympiade in Astana, Kasachstan 2014 von Helmuth Mayr
1. Astana, der Austragungsort der 45. Internationalen Physik-Olympiade
Die 45. IPHO-2014 fand in der neuen Hauptstadt von Kasachstan statt, die den Namen Astana trägt, was wörtlich übersetzt „Hauptstadt“ bedeutet. Seit rund 25 Jahren wurde sozusagen mitten in der kasachischen Steppe, am Fluss Ishim gelegen, eine moderne Großstadt aus dem weitgehend flachen Boden gestampft. Architekturteams aus aller Welt überbieten sich noch immer bei der Verwirklichung ihrer Träume von Wohn- oder Zweck-Gebäuden, was zu ungewohnten Anblicken führt. In der Zwischenzeit beherbergt Astana etwas mehr als 800 000 Einwohner/innen, davon auffallend viele junge und gut ausgebildete Leute. Möglich macht dies das in Kasachstan reichlich vorkommende Erdöl, das in alle Welt verkauft wird.
Astana hat ein ausgeprägtes kontinentales Klima, d.h. die Bewohner müssen im Winter mit Temperaturen von -40°C bis -50°C zurecht kommen, während im Sommer die Thermometersäule auf bis zu +40°C klettern kann.
Während der IPHO waren die Temperaturen allerdings deutlich niedriger. Bei bedecktem Himmel und einigen Regenschauern bewegten sich die Tagestemperaturen zwischen +15°C bis +24°C bei ständig wehendem kühlen Steppen-Wind.
2. Unser österreichisches Team
Die Internationale Physik-Olympiade ist sozusagen die „Weltmeisterschaft der Physik“ für „secondary school students“ und ist damit der größte physikalische Wettbewerb für Schüler/innen auf unserem Planeten. Bei der heurigen IPhO traten Teams aus insgesamt 85 Nationen aus allen Kontinenten an. Jedes Land darf maximal fünf Schüler/innen zur IPhO entsenden, was aus unterschiedlichsten Gründen aber nicht alle Nationen getan hatten.
Unter http://ipho2014.kz/teams/table sind alle teilnehmenden Teams aufgelistet. Insgesamt traten 383 Jugendliche zur 45. IPhO-2014 an.
von links nach rechts: Prof. Helmuth Mayr, students guide, Simon Jusner, Florian Kanitschar, Oliver Edtmair, Matthias Diez, Michael Pfeifer, Prof. Engelbert Stütz
3. Was hatten die Schüler/innen zu tun und was geschah dann?
Am Dienstag, dem 15. Juli 2014, wurden alle Schüler/innen in der großen Halle der Nasarbajew-Universität auf vorbereitete, gegeneinander abgeschottete Arbeitsplätze gesetzt. Dort mussten sie innerhalb von fünf Stunden drei knifflige theoretische Probleme so gut wie irgend möglich bearbeiten. Am Donnerstag, dem 17. Juli 2014, wurde ihnen auf eben diesen Plätzen eine umfangreiche experimentelle Aufgabenstellung vorgelegt, die wiederum innerhalb von fünf Stunden optimal zu bearbeiten war.
Etwas später erhielten wir Leader die Kopien der theoretischen und dann auch der experimentellen Bearbeitungen unserer Schüler, die wir nach einem „Marking scheme“ zu korrigieren hatten. Anschließend gab es so genannte „Moderations“, d.h. wir Team-Leader verhandelten mit den entsprechenden Korrektoren über eine faire Punkte-Anzahl für unsere Schüler. Daraufhin wurde eine Liste erstellt und auf Grund dieser werden statutengemäß die „Limits“ für die entsprechenden Preise festgelegt.
Auf diese Weise gab es heuer:
43 Gold-Medaillen
80 Silber-Medaillen
88 Bronze-Medaillen
63 Honorable Mentions
Von den insgesamt 383 angetretenen Jugendlichen wurden daher 274 mit Preisen belohnt.
4. Womit sich die Schüler/innen zu befassen hatten
Theorie:
Die erste Aufgabe bestand aus drei unabhängigen Teil-Aufgaben. In der ersten waren die Bewegungen eines Hohl-Zylinders zu erfassen, der mit einem „Puck“ = einem kleinen Masssenstück in Bewegung versetzt wurde. Bei der zweiten waren Details über eine Seifenblase und deren Oszillationen zu analysieren. Die dritte Teilaufgabe behandelte eine trickreiche elektrische Schaltung und das entsprechende System-Verhalten.
Bei der zweiten Theorie-Aufgabe war das Verhalten von Gasen, das mit der Van-der-Waals-Gleichung beschrieben wurde, näher zu untersuchen.
Die dritte Aufgabe behandelte unselbstständige und selbstständige Entladungsvorgänge von Gasen.
Experiment:
Mit Hilfe eines gegebenen Sets diverser Experimentier-Materialien war das Polarisationsverhalten einiger optischer Bauteile mit unterschiedlichen Beleuchtungen zu analysieren. Diverse Kenndaten mussten aus entsprechenden Messungen und zugehörigen Graphen abgeleitet werden.
Alle Aufgaben und Lösungen finden sich im Downloadbereich.
5. Eine Sensation !
Wie schon einige Male gewannen alle unsere österreichischen Schüler einen Preis, und zwar:
Herzliche Gratulation !
Eine Auflistung aller Gewinner/innen kann unter http://ipho2014.kz/blogs/view/1/42 aufgerufen werden. (Gemäß Statuten dürfen die Ergebnisse jener Schüler/innen, die keinen Preis gewonnen haben, nicht publiziert werden).
Wien, im Juli 2014
Helmuth Mayr
Delegationsleiter
Weitere Bilder finden sich in der Fotogalerie.
Bundeswettbewerb-Finale der 33. ÖPhO 2014 in Fürstenfeld
Bericht über das Finale des Bundeswettbewerbes der Österreichischen Physik-Olympiade 2014
Helmuth Mayr / Wien
1. So hat´s begonnen
Auf Grund des Bundeswettbewerbes-Teil-1 in Linz hatten sich insgesamt eine junge Dame und dreizehn junge Herren für das Finale des heurigen Bundeswettbewerbes der Österreichischen Physik-Olympiade-2014 qualifiziert. Dieser fand vom 10. Juni bis zum 25. Juni 2014 im steirischen Ort Fürstenfeld am dortigen BG/BRG statt.
Bereits im Vorfeld hatte der örtliche Organisator, Prof. Johann Haider (der auch Administrator dieser Schule ist) ganze Arbeit verrichtet, galt es doch nicht nur die Unterkünfte der Nachwuchs-Talente und deren Betreuer zu organisieren, sondern auch schulinterne Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, Kontakte mit diversen Behörden und Sponsoren zu knüpfen, Freizeitprogramme zu organisieren und vieles andere mehr.
Und Kollege Haider hatte dies sehr umsichtig und hervorragend getan, wofür ihm an dieser Stelle noch einmal herzlichst gedankt sein möge !
2. Der Intensiv-Kurs
Am Mittwoch, dem 11. Juni 2014 begann der Intensiv-Kurs. Die vier Bundestrainer, die Kollegen Heimo Hergan aus Graz, Engelbert Stütz aus Linz, Johann Zöchling aus Berndorf und der Verfasser dieser Zeilen regten die Teilnehmerin und die Teilnehmer an, sich durch alle Bereiche der Physik durchzuarbeiten, auch durch so moderne Gebiete wie Quantenmechanik und Relativitätstheorie.
Dies überspannte einen Bogen von 19 Halbtagen, woraus ein aufmerksam Lesender sofort schließen kann, dass auch an den Samstagen vormittags und nachmittags Physik betrieben wurde, ja sogar an einem Halbtag des Fronleichnam-Feiertages !
Die Qualifizierten arbeiteten mit enormen Einsatz, tiefem Interesse und ungeheurem Fleiß. Trotzdem kamen Kurzweil und auch die parallel laufende Fußballweltmeisterschaft nicht zu kurz. (Man sieht, auch physikalische Nachwuchstalente sind Menschen wie du und ich!)
3. Und so sehen unsere Nachwuchs-Talente aus:
Oliver Edtmair 1. Rang - Goldmedaillie |
Lukas Wimmer 8. Rang - Bronzemedaille |
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Matthias Diez 2. Rang - Silbermedaillie |
Julius Piso 9. Rang |
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Simon Jusner 3. Rang - Silbermedaillie |
Jonas Bodingbauer 9. Rang |
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Florian Kanitschar 4. Rang - Silbermedialle |
Katharina Buczolich 11. Rang |
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Michael Pfeifer 5. Rang - Silbermedialle |
Jakob Bachler 12. Rang |
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Florian Riedl 6. Rang - Bronzemedaille |
Florian Rudinger 13. Rang |
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Paul Zeinlinger 7. Rang - Bronzemedaille |
Matthias Ostermann 14. Rang |
Sie alle hatten sich über diverse Wettbewerbe aus insgesamt rund 600 österreichischen Physik-Olympiade-Schülern/innen für diesen Wettbewerb qualifiziert, wofür ihnen an dieser Stelle herzlich gratuliert wird !
Der enorme Einsatz, das rege Interesse und das heiße Bemühen dieser Jugendlichen ist durchaus nicht selbstverständlich und wird von den Trainern mit größtem Respekt wahrgenommen.
Als Autor dieser Zeilen darf ich euch – liebe Teilnehmer/in – an dieser Stelle für euer Engagement im Namen der Trainer herzlichst danken !
4. Der experimentelle Wettbewerb
Am Montag, dem 23. Juni 2014 waren die experimentellen Fertigkeiten der Nachwuchs-Talente gefragt. In zwei Blöcken zu je zweieinhalb Stunden waren experimentelle Probleme zu knacken. So galt es das kniffelige Verhalten von Spagetti-Luftballons zu eruieren, den Kopplungsfaktor von Spulen zu bestimmen sowie die Physik einer Modell-Taucherglocke und das optische Verhalten eines Laserstrahles in einer milchigen Flüssigkeit zu studieren.
Kaum zu glauben, wie schnell zwei mal 2½ Stunden um sein können !
5. Der theoretische Wettbewerb
Am nächsten Tag, dem 24. Juni, waren innerhalb von fünf Stunden vier theoretische Aufgaben zu knacken. In diesem Fall mussten sich die Jugendlichen mit dem so genannten Faraday-Effekt auseinander setzen, das Verhalten einer Kinderschaukel und eines speziellen optischen Systems analysieren, rotierende Ringelspiele und Ketten sowie springende Bälle in ihren Bewegungen korrekt erfassen und Details des so genannten Millikan-Experiments nachrechnen.
Auch in diesem Fall vergingen die fünf Arbeitsstunden rasend schnell.
6. Die Preisverleihung
Am letzten Tag dieses Bundeswettbewerbes, dem 25. Juni 2014, fand im Stadtsaal von Fürstenfeld die feierliche Preisverleihung statt.
Zur Eröffnung erfreute der Chor der Mädchen aus den ersten Klassen das Ohr der Festgäste mit einem Maori-Lied und einem Zulu-Song. Sodann lauschten die Anwesenden den Grußworten von Vertretern aus der Schulverwaltung und der Politik.
Eine besondere musikalische Kostbarkeit waren zwei Intermezzi, die der Direktor des BG/BRG-Fürstenfeld am Klavier und der bereits genannte örtliche Organisator auf der Tuba zum Besten gaben.
Anschließend hielt Univ.-Prof. Günther Leising einen hochinteressanten Festvortrag über die Physik erfolgreicher Technologien, wobei er sich auf moderne Lichtquellen konzentrierte.
Dann endlich wurden die Preise verteilt !
Alle erhielten ein Diplom und einen Buchpreis sowie ein Buch über die Gemeinde Fürstenfeld. Außerdem wurden vier Bronze-, drei Silber- und eine Gold-Medaille an die besten vergeben.
Die Preise überreichten Vertreter des Bundes, des Landes, der Gemeinde und der Bundestrainer.
7. Qualifizierte für die Internationale Physik-Olympiade in Kasachstan
Für die 45. IPHO-2014 in Astana, der Hauptstadt von Kasachstan, qualifizierten sich:
# Oliver Edtmair Goldmedaille
# Matthias Diez Silbermedaille
# Simon Jusner Silbermedaille
# Florian Kanitschar Silbermedaille
# Michael Pfeifer Bronzemedaille
Diese fünf jungen Herren werden zunächst vom 5. bis 11. Juli ein Spezial-Training an der Universität-Linz absolvieren, für das Prof. Stütz und der Verfasser dieser Zeilen verantwortlich zeichnen.
Direkt anschließend fliegt dann diese österreichische Mannschaft zur „physikalischen Weltmeisterschaft“, der Internationalen Physikolympiade, nach Astana, wo jugendliche Nachwuchs-Talente aus mehr als 80 Nationen erwartet werden.
Viel Erfolg !
Wien, am 29. Juni 2014
Helmuth Mayr
Weitere Fotos vom BWB-Finale finden sich in der Fotogalerie.
Fotos vom BWB Finale in Fürstenfeld 2014
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