Am 18. März 2024 fand am Europagymnasium Auhof die Vorausscheidung des Bundeswettbewerbs der 43. Österreichischen Physikolympiade statt. 27 Schüler:innen nahmen teil und lösten theoretische Aufgaben, die von der Nutzung des elektrischen und magnetischen Feldes der Erde zur Energiegewinnung bis hin zur physikalischen Phänomenologie knallender Sektkorken reichten.

Nach fünf Stunden intensiven Wettbewerbs folgten Institutsführungen an der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz, die den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in verschiedene Bereiche der Physik boten. Von Halbleiterphysik über Angewandte Physik bis hin zum Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik erhielten die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich mit aktuellen Forschungsthemen vertraut zu machen. Darüber hinaus wurden Vorträge aus dem Bereich der theoretischen Physik gehalten, die ein breites Spektrum abdeckten, von der Beschreibung von Tsunamis bis zur Funktionsweise der Photosynthese. Ein Dank gilt an dieser Stelle Thomas Renger für die Organisation der Führungen und Vorträge.

14 Teilnehmer:innen qualifizierten sich für das Intensivtraining von 1.-12 April 2024 und das Bundeswettbewerbsfinale von 21.-23. Mai 2024, welche ebenfalls in Linz stattfinden werden. Die Veranstaltung wurde vom Bildungsministerium finanziert, wobei zusätzliche Unterstützung von den Firmen Engel und Infineon bereitgestellt wurde. Dank dieser finanziellen Unterstützung war es möglich, den Wettbewerb und die damit verbundenen Aktivitäten erfolgreich durchzuführen und den Schülerinnen und Schülern eine inspirierende und lehrreiche Erfahrung zu bieten.

Hier die Liste der Qualifizierten, wir gratulieren zur hervorragenden Leistung:

Tonner Benjamin
Gabriel Lukas
Willis Vincent
Lechner Philipp
Abermann     Mia
Wimmer  Daniel
Lazian Manuel
Fink Simon
Frast Mathias
Frass Lowis-Ben
Schröter Sunna
Doktor Lukas
Tradel Matthis
Kazazić Kei

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bericht von Lukas Kehrer
(Organisator des BWB1)

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